Lernen Sie Dennis kennen.

Ich bin seit Januar 2021 in der Rechtsabteilung von Merz Therapeutics tätig. Zuvor war ich Anwalt in einer grossen deutschen Kanzlei. Ich bin in die Unternehmenswelt gewechselt, weil ich das Ergebnis meiner täglichen Arbeit unmittelbarer mitverfolgen wollte und einen eher teamorientierten Ansatz für juristische Belange anstrebte.

Alles beginnt mit einem Kaffee! Den ersten Cappuccino mache ich mir immer zu Hause mit meiner Espressomaschine. Im Büro trinke ich dann vielleicht einen zweiten Kaffee mit einer Kollegin oder einem Kollegen. Den Vormittag verbringe ich meist mit E-Mails, Meetings und Anrufen. Anschliessend arbeite ich meine To-do-Liste ab, indem ich Verträge aufsetze oder überarbeite. Wenn ich im Homeoffice arbeite, gehe ich nach dem Mittagessen im Park spazieren, aber im Büro versuche ich immer, mit den Kolleg*innen zu Mittag zu essen. Dann lege ich gute Musik auf und versuche, meine laufenden Projekte abzuschliessen. Wenn der Abend nicht schon verplant ist, baue ich zwei- oder dreimal pro Woche etwas Sport ein.

Ich bin zwar nicht direkt mit Patient*innen in Kontakt, aber ich versuche, die verschiedenen Teams und Abteilungen mit meiner Arbeit bestmöglich zu unterstützen, denn ich weiss, dass auch das letztlich einen positiven Einfluss auf die Patient*innen haben kann.

Es ist dieser Sinn für übergreifende Teamarbeit und das Engagement für das «grosse Ganze», das alle Mitarbeitenden miteinander teilen. Das motiviert mich enorm. Ausserdem sind alle, die ich kennengelernt habe, sehr freundlich, und die Zusammenarbeit mit ihnen ist unkompliziert, weshalb ich mich morgens gerne auf den Weg zur Arbeit mache.

Denken Sie nicht zu viel nach. Die Pharmaindustrie ist zwar ein anspruchsvoller Sektor, aber gleichzeitig arbeiten hier ganz normale Menschen wie du und ich.